"Emilia Sommerfeld"      ISBN 978-3-7392-3787-9

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 Eine spirituelle Geschichte

 
  


Eine Geschichte zweier Seelen, die sich fanden, um Vergebung zu finden.

Eine Geschichte über Liebe, Schmerz, Vergebung und Freundschaft.

Emilia ist Anfang vierzig und entfernt sich emotional von ihrem Mann. Sie lernt den jüngeren Emanuel kennen. Er nähert sich ihr, auf eine sehr erfrischende Art, doch Emilia traut dem Frieden nicht. Nach einigen Begegnungen mit ihm, kann Emilia mithilfe von Madame Bourness herausfinden, warum sie sich, so durch diesen Mann angezogen fühlt. Doch da ist noch etwas anderes, das Emilia fühlt. Sie geht dem nach und wird so zu Emanuels Wahrheit geführt. Ein Geheimnis ist gelüftet.

Alles Glauben, alles Gefühl und manchmal, eben alles nur noch Chaos.



Klappentext: 
Emilia ist Anfang vierzig und entfernt sich emotional von ihrem Mann. Sie lernt den jüngeren Emanuel kennen. Er nähert sich ihr, auf eine sehr erfrischende Art, doch Emilia traut dem Frieden nicht. Nach einigen Begegnungen mit ihm, kann Emilia mithilfe von Madame Bourness herausfinden, warum sie sich, so durch diesen Mann angezogen fühlt. Doch da ist noch etwas anderes, das Emilia fühlt. Sie geht dem nach und wird so zu Emanuels Wahrheit geführt. Ein Geheimnis ist gelüftet.

Eine Geschichte zweier Seelen, die sich fanden, um Vergebung zu finden.
Eine Geschichte über Liebe, Schmerz, Vergebung und Freundschaft.




Inhalt:

Prolog
Irland in ihren Augen
Emilias Geburtstag
Emilias Gefühle
Das erste Date
Ein guter Tag
Im Land Unbekannt
Ein Geheimnis wird laut
Die erste Begegnung danach
Epilog



Kleine Anmerkung:
Diese Geschichte schrieb sich aus meinem Gefühl heraus. Denn immer, wenn ich meinte, ich sollte so oder so schreiben, fühlte ich einen Schmerz in meiner Magengrube. So wurde ich geführt, diese Geschichte, genau so zu schreiben, wie sie wohl gemeint ist.
Eine neue Erfahrung für mich!
Wer mich führte?

Vielleicht eine Seele, die Vergebung finden möchte?
Vielleicht ein Engel, der mich bewacht?
Dieses Buch schrieb ich sehr schnell, allerdings dauerte die Überarbeitung viel länger, als ich den Inhalt niedergeschrieben hatte.
Dazwischen, also bis ich dieses Buch wirklich fertig hatte, schrieb ich acht Bücher mit Gedichten. Ich fragte mich, Ablenkungsmanöver und von wem?
Später wurde ich schlauer.




<3 hier gern eine Leseprobe:


....   Die Straßenbahn hält, und Emilia geht nun zu Fuß, zur Mozartstraße 13. Im dritten Stock des Hauses liegt die Wohnung der Gärtners. Meist sind sie nicht da, wenn Emilia putzt, das ist ihr auch ganz lieb. Wenn ihr vielleicht noch einer der beiden über die Schulter schauen würde, oder gar die beiden Jungen daheim wären, das würde sie verrückt machen.

Die Treppen nach oben zu steigen, macht ihr keine Mühe. Am Anfang, erinnert sich Emilia, waren es Treppen ohne Ende.

Ihre Luft wurde knapp und vor allem bei der Vorstellung, war es ihr peinlich. An diesem Tag, war sie knapp mit der Zeit dran und total außer Puste, als sie vor der Wohnungstür der Gärtners stand. So läutete sie damals an der Tür und als Herr Gärtner öffnete, fragte er sie als erstes „Um Gottes willen, brauchen sie einen Arzt?“
Emilia erinnert sich, dass sie ihren Kopf nach hinten warf und sie eine Hand, auf ihre Herzgegend legte. So fühlte sie sich besser Luft bekommen.
Mit ihrer anderen Hand winkte sie ab, das sollte Herrn Gärtner sagen, dass er keinen Arzt rufen müsste.

„Nicht?“, fragte Herr Gärtner damals zweifelnd nach. Nachdem Emilia sich wieder vom Treppensteigen erholt hatte, antwortete sie ihm „Nein danke. Es ist sehr nett, dass sie mir gleich helfen wollten. Ach Gott, ist das mir jetzt aber peinlich. Guten Tag erst einmal. Ich bin Emilia Sommerfeld und hatte wegen ihres Jobs, den sie vergeben möchten, schon angerufen.
Ja, was soll ich sagen. Hier bin ich nun. In voller Größe und jetzt auch wieder mit Sauerstoff im Blut.“ ....