"Eine Reise irgendwo hin"            ISBN: 978-3-7431-0042-8

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Herzlich willkommen liebe Leser,

vieler meine Gedanken und Gefühle habe ich wieder mit Freude zu Gedichten gewebt.
Wenn sie mögen, reisen sie durch diese Zeilen und schauen sie durch ein klares Fenster hinaus. Vielleicht mögen sie hier und da aussteigen und tiefer fühlen, um später noch anderes zu entdecken.
Auf ihrer ganz eigenen Lebensreise und auf dieser Entdeckungsreise, welche sie in ihren Händen halten, wünsche ich ihnen viel Freude.

Herzlichst
Marion Jana Goeritz




Klappentext:

Schöne Gedanken und Gefühle zu Gedichten gewebt in dem ganz eigenen Stil der Autorin.
Sie erzählen vom Träumen, vom Aufwachen, von Liebe, auch von der Liebe zu sich selbst.
Reisen Sie durch die Zeilen und steigen Sie da aus, wo es für sie am schönsten ist, verweilen sie an diesem Ort und schauen sie später, was es noch zu entdecken gibt.



Kleine Anmerkung:

Das Coverbild habe ich selbst aufgenommen und bearbeitet.
Für dieses Buch wählte ich eine Schreibschrift.
Das Buch beinhaltet 50 Gedichte.




<3 hier gern einige Leseproben:


Ein leiser Ort in meiner Seele
ich fand ihn einst in grauer Nacht
still schweigend sah ich mich in ihm wohnen
nahm wahr, was mich nicht glücklich macht
ein kleines Licht hat ich gesehen
es schien ganz winzig nur zu sein
und doch setzte ich mich zu ihm daneben
und empfand
ist es auch noch so klein
es hilft zu sehen
und eines Tages wird es ein großes Licht dann sein
und aus dem leisen Ort in meiner Seele
darf ich gehen und größer sein




Was die Nacht mir auch erzählt
ich warte bis zum Morgen im hellen Sonnenlicht
erinnern sich meine Gefühle auch an das funkelnde Sternenlicht
an die silberne Sichel am Firmament
mein Herz spricht nicht nur bei Nacht
ich lausche ihm auch am Tag und entscheide mich dann
denn nur im hellen Sonnenlicht könnte ich auch die Lüge sehen




Wenn meine Welt sich dreht
deine aber still steht
schaust du mir zu
staunst über meinen Mut
wenn deine Welt sich dreht

meine aber still
steht
schau ich dir zu
staune über deinen Mut

und drehen sich unsere beiden Welten
berühren sich unsere Herzen
unsere Seelen führen uns in unsere Welt




Immer noch halte ich den Mantel meiner Seele schützend über sie
auch an Sommertagen
so wird es auch bleiben
alte verschlungene Wege längst verlassen
mein Herz befreit aus alter Last
die Liebe, die ich nicht kannte
fühlte ich an einem traurigen Tag
ich blickte sie traurig an und sie ließ mich fühlen ich bin stark
so fand ich den meinen Weg unter vielen und gehe ihn heute in Freude
Liebe




Glänzend berühren die Sonnenstrahlen des Wassers kühle Welle
leise singt das Kind vom Sturm sein Lied
so schaue ich weit in die Ferne und lausche dem Gesang vom Wind
er erzählt von den Weiten des Landes
von Menschen, die lieben so wie ich
erzählt von großen Träumen
die des Nachts geboren und doch den Tag noch sehen
leise berührt der Wind scheinbar den Mantel meiner Seele
ich knöpfe ihn einfach auf und lass geschehen was ich sehe

in mir Licht und Liebe