Mut - macht Wege frei!?!?!?

Mut ist ein Wort, das sich schnell aussprechen lässt. 

Mutig, wären wir meiner Meinung nach nur, wenn wir uns dahin bewegen würden, was von anderen gefordert würde, obwohl wir es selbst nie tun würden.


Gute Gefühle?

Hier kann ich nur, wie so oft, von mir selbst erzählen. Meine Gefühle sind meistens gut und das nachfolgende tue ich seit vielen Jahren. Vielleicht kann es manche erreichen und Unterstützung sein?

-ich liebe es in keinerlei Konkurrenz zu sein (Das wäre oft Ego und Macht, kostet nach geraumer Zeit, Nerven und Gesundheit)

-ich liebe es, mich nie zu vergleichen ( Ich brauch das, was ich brauche. Ich möchte das Wissen mir aneignen, das ich benötige, um weiterzugehen. Ich möchte mir das leisten können, was ich benötige und mir wirklich wünsche)

-ich liebe, wie ich mich selbst schätze (ich gehe aufmerksam mit meinen Gefühlen und Wünschen um)

-ich liebe meine gesunde Selbstliebe (Ich wünsche mir das, was wirklich sein darf in meinem Leben.)

-ich liebe meinen Selbstwert ( Ich weiß was ich leisten kann, aber auch, was ich lassen sollte. Oder ,wen ich lassen sollte.)

-ich liebe dankbar zu sein (Ich bedanke mich aus dem Herzen für Dinge die ich erhalte. Ich führe ein Dankbarkeitsbuch, in dem ich jeden Tag für etwas, sogar vieles dankbar bin. Damit meine ich keinesfalls nur materielle Dinge.)

-ich liebe Ehrlichkeit (Ich bin ehrlich, somit komme ich viel weiter im Leben. Ich kann so vieles gleich entdecken, was transformiert oder verändert werden darf, verliere dadurch keine Zeit.)

-ich liebe es, anderen ihr Glück zu gönnen ( Es freut mich wirklich, wenn andere von ihrem Glück berichten. Es fühlt sich so an, als ob ich auch davon etwas hätte.So glaube ich, ein jeder von uns, erfreut sich ja auch an seinem Glück, auch wenn er davon erzählen möchte.)

-ich liebe meine Grenzen zu kennen (Ich tue nur das, was ich tun möchte, weil ich die Einzige bin, die wissen kann, ob ich etwas wirklich könnte oder schon könnte.)

-ich setze Grenzen für meinen Raum, durch Energie oder/und Kommunikation ( Dies habe ich im energetischen Raum gelernt. Menschen gegenüber, brauchte ich dies nur selten mit Kommunikation tun.

-ich liebe meine Seele (meine Talente)

-ich liebe meinen Geist (mein Wissen, mein Lernen)

-ich liebe meinen Körper, den ich so annehme, wie er gerade ist ( Ich esse oft vegan und seit geraumer Zeit auch Schokolade. Ich bewege mich dann und fühle mich gut. Darauf kommt es an.)

-ich liebe mein Leben ( mein Leben ist ganz anders seit vielen Jahren wie ich es mir früher gedacht hätte und es gibt so viele schöne Dinge auf Erden, die es immer lebenswert machen, wenn ich bei mir bleibe.)

-ich liebe meine guten Gedanken ( Gute Gedanken, sind der Anfang. Haben ich gute Gedanken, haben ich eine positive Spirale, die sich auf jeden Fall besser anfühlt, als die andere. Und Energie folgt der Aufmerksamkeit. Denke ich gut, fühle ich gut!)

-ich lasse los ( Alles was und wer mich keineswegs interessiert und mir dennoch begegnet. Alles was jetzt keinesfalls in mein Leben sollte, weil es zu früh, zu spät oder für mich keineswegs dienlich wäre.

-Leichtigkeit ( Ich kämpfe kaum. Für meine Gesundheit, dafür lohnt es sich, wenn nötig. Das habe ich schon erfahren dürfen. Anderen ihre Herausforderungen, die lasse ich bei ihnen)

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              Die Herausforderung "Corona"

Die letzten Jahre waren schon herausfordernd für alle. Corona machte es möglich, das wir auf uns selbst zurückgeworfen wurden. Wir durften uns unsere eigenen "Baustellen" anschauen und sie verbessern. Manche erlebten Familie pur, und stellten vielleicht fest, das die Kinder, die sie in die Welt setzten, auch leben. Andere erfuhren das Shoppen zur Herausforderung werden kann und nicht wirklich mehr Freude bringt. Was vor Corona so schön in alle Welt verstreut oder unter den Teppich gekehrt werden konnte, zumindest bei vielen, ging nun nur noch sehr schwer oder war gänzlich beendet. Schlimm? Nein! Ich empfinde es keinesfalls so. Wer sich wirklich kennenlernen wollte, wird froh darum gewesen sein, die Zeit für sich gehabt zu haben. Schlimm würde  ich es nur empfinden, wenn Menschen zuvor unbewusst gehandelt hätten,  und andere sollten es für sie ausbaden. Aber bitte! Da hätte auf keinen Fall Corona oder ein Lock Down die Schuld. Einfach der Mensch selbst. Vielleicht wurde mancher in dieser Zeit Zeuge seiner eigenen alten Vorgehensweisen und hatte ganz schön zu kauen daran. Aber wie sonst sollte ein Mensch im Leben wachsen?

Das geht nun mal nur so! Alle die vor Corona nicht lernen mochten, mussten es mehr oder weniger nun tun. Und wachsen kann schmerzhaft sein, ich kenne das aus meinem Leben. Bereits als Jungendliche analysierte ich mein Leben bis ins Detail und behielt dies bei. Wenn ich fündig wurde, was mir nicht behagte, veränderte ich. Es ist gut, wenn man rekfektieren kann im Gespräch und so kann man wachsen und es geht nach und nach und erschlägt einen nicht mit der Wucht des Kummers. Also alles hat zwei Seiten, so auch Corona.





"Richtige Kommunikation"

Bild: Pixabay

Kommunikation ist wichtig, das wissen wir. Richtige Kommunikation bringt uns weiter, womöglich an unser Ziel. Doch wie kommunizieren wir richtig? Was heißt beim Kommunizieren, richtig?
Beginnen wir doch einfach von vorn. Kommunikation ist Unterhaltung zwischen mindestens zwei Menschen. Das allein sagt noch keineswegs etwas darüber aus, ob das Kommunizieren nur oberflächlich oder tiefgründiger gestaltet wird. Dass wiederum liegt an den Kommunizierenden, genauer an mindestens einem von ihnen. Oft erfährt man Missverständnisse bei Unterhaltungen, und hört im Nachhinein Sätze, so oder so ähnlich wieSo habe ich das nie gesagt oder gar gemeint.“  Und genau dieser Oberflächlichkeit ausweichen zu können, gibt es das richtige Kommunizieren, das uns die Möglichkeit bietet, das Gesagte des Gegenübers ihm zu reflektieren, durch eine von uns gestellte Nachfrage. So ist es sogar möglich, bis zum Grund eines Anliegens vorzugehen.
Natürlich, liegt es an den Kommunizierenden, und ist einer nur bereit, richtig zu kommunizieren, wird man kaum einen Erfolg erzielen, ganz klar. Aber, wir wissen dennoch woran wir dann sind. Warum sollte ein Mensch, der ehrlich mit sich und so auch mit anderen kommuniziert, sich dieser Art der Unterhaltung verweigern? Eine Lüge wird so auch entlarvt.

Richtiges Kommunizieren können wir überall einsetzen, auch im Arbeitsleben, bei Bewerbungsgesprächen, bei Gehaltsverhandlungen, unter Kollegen, Freunden, Familie, wie auch immer, es wird jeden, der daran teilhat weiterbringen. Das richtige reflektieren bei der Kommunikation kann beim Gegenüber etwas auslösen. 

Diese richtige Kommunikation lernte ich 2007 in einer Therapie.

Und noch etwas möchte ich gern mit auf den Weg geben, manchmal genügt richtiges kommunizieren, doch manchmal möchten wir gern an unser Ziel dabei kommen, um unsere Wünsche zu erfüllen. Gerade zum Beispiel bei einer Gehaltsverhandlung. Hier sollten wir darauf achten, das wir dem anderen seine Aussagen so zurückgeben, das er für seine Fragen, die er uns stellte, immer ein „Nein“ aussprechen muss, immer voraus gesetzt natürlich, wir wissen um unsere Arbeit und unser Tun und wir sollten bei der Wahrheit bleiben, ansonsten fällt es uns einmal auf die Füße, aber das wird ja jedem selbst klar sein. Beim folgenden letzten Beispiel, das ich erwähne, wäre das wohl gegeben. Jedoch kann man diese Art der Kommunikation beliebig vertiefen.

Vielleicht einige Beispiele. Es findet eine Unterhaltung zwischen zwei Menschen statt.

Frau A sagt: „Die Gegend, in der sie wohnen, ist laut und unschön.“
Frau B antwortet: „Sie möchten wir sagen, sie würden da keinesfalls wohnen wollen?“

Frau A sagt: „Was du gestern gesagt hast, das gefiel mir keineswegs.“
Frau B antwortet: „Du möchtest mir sagen, ich habe etwas Falsches gesagt?“

Frau A sagt: „Wenn er keine Frau hat, wird er doch total verkommen.“
Frau B antwortet: „Du möchtest dich mit mir über andere Leute unterhalten, obwohl sie abwesend sind?

Frau A sagt: „Ich bitte sie um eine Gehaltserhöhung von Euro 250 monatlich.
Frau B fragt: „Sie haben doch noch das gleiche Arbeitspensum für früher?“
Frau A sagt: „Sie haben nie an meiner Arbeit oder Arbeitsweise Kritik geübt. Möchten sie mir jetzt damit sagen,  dass sie mit meiner Arbeit unzufrieden sind?




"Veränderung zum Besseren"

 

Und es tanzen viele bunte Farben, in einem kleinen Schmetterling. Hättest du doch auch nur einen Flügel, das wäre dann Veränderung. Doch aus der Puppe, wurde ein Falter, ohne das sie davon gewusst, fliegt nun ein bunter Schmetterling und es ist, als wärest es du.