Was es mir erzählt


Ich glaube, unsere Welt braucht ein neues Denken und Handeln, auch im spirituellen Bereich


Unsere schöne Welt ist im Umbruch, ja auch energetisch, aber vor allem energetisch, sonst könnten wir gar keine Veränderungen wahrnehmen oder sehen, erleben. Vielleicht, oder gar sicherlich, ist vielen von uns, die wirklich eine neue Welt mitgestalten möchten, einiges seltsames aufgefallen. Ich möchte, dass wir, dass alle richtig verstehen können. Da sah ich unzählige Male, eine Astrologin im WEB, welche unermüdlich auf die Energien eingeht, welche dem einen oder anderen Angstgefühle auslösen könnten, um gleich darauf auf ihren Workshop zu verweisen, welcher für unglaublich günstige hunderte von Euro die Angstgefühle nehmen kann.

Oder sie verweist auf einen anderen Workshop ihres Tuns, der den Nichtwissenden helfen kann, Fremdenergien fern zuhalten und hat dabei selbst zu tun, ihre schönen Augen offenzuhalten. Ich fragte mich wirklich, wo bleibt das Gewissen dieser Frau bei ihrem Tun?

Eine andere Situation, eine Energiearbeiterin, die mit unermüdlicher Gabe des Sehens oder Fühlens, das gibt es ja auch, wissen müsste, dass die Aufmerksamkeit der Energie folgt, jedoch unaufhaltsam bisher, Newsletter, Facebook, und nach eigenen Aussagen andere Medien benutzt, um die Energien der Erde uns nahezubringen, in Form u.a. in Überschwemmungsszenarien, Vulkanausbrüchen u. ähnlichem, um auch ihre Arbeit mit Interessenten für ihre Workshops voranzutreiben.

Mein Gefühl schlägt da Alarm!

Mit dem Unglück anderer Erdenbürger die eigene Welt voranzubringen, finde ich als Mitgestalterin der neuen Zeit unhaltbar.

Wir alle müssten wissen, dass um so mehr wir auf dem Fatalen unseren Blick lassen, auch andere noch davon unterrichten, ohne dem Unschönen energetisch entgegenzuwirken, durch positive Energien, wir uns auch irgendwie daran beteiligen, ob wir es möchten oder nicht.

Werbung könnte bitte auch anders aussehen!




"Ohne daran Festzuhalten"

Letztens hörte ich im Radio die Nachricht, das eine alte Kirche bei mir in der Nähe zur Zeit ein Ort der Einkehr ist für Menschen, welche sich ihre Füße von Fischen beknappern lassen möchten. Diese Kirche empfinde ich, obwohl sie leider nur noch eine Ruine ist, als sehr schön.

Ich fühle, dort ist eine ganz besondere Energie zu Hause. Oft besuchte ich sie schon und machte so manches Foto in ihr . Zum ersten Mal fand ich dorthin, weil sie fast auf dem Weg zum See lag. Während der Autofahrt sah ich etwas versteckt hinter Häuserdächern, eine alte Ruine mit Uhr. Rotes Laub windete sich am alten Gemäuer herunter. Wunderschön, dachte ich und die Ruine zog mich sofort in ihren Bann. Auf dem Rückweg ging ich in die Ruine hinein und nach meinem ersten Besuch, tat ich dies immer mal wieder.  Und als ich mir das so durch den Kopf habe gehen lassen, erinnerte ich mich noch daran, das ich einmal mit mit meinem Mann ein altes Rittergut besuchen mochte. Im Ort angekommen, suchten wir es vergebens. So schlug ich vor, das Auto ab zuparken und jemanden nach dem Weg zu fragen. Gedacht, getan . Die Leute luden uns damals mit ein, in ihre Kirche zu kommen, sie würden gerade ihr Dorffest feiern. So also gingen wir mit in ihre Kirche. Dort angekommen, staunte ich. So unscheinbar das Gemäuer auch von außen war, so wundervoll war es im Inneren. Eine wunderschöne Orgel durften wir sehen und auch ein Spiel auf ihr vernehmen und


eine alte Holzdeckenmalerei wartete auf. Nie wären wir auf den Gedanken gekommen in diese Kirche zu gehen, das hatten wir wohl diesen netten Menschen zu verdanken. Danach, fanden wir auch zum Rittergut.  Ein anderes Mal wollten wir zu einem Ausflugsziel fahren, aber kamen in einen Autobahnstau. Wir standen unweit vor einer Ausfahrt, und von da  würden wir auf den blühenden Hügel kommen, der sich in der Ferne auftat und auf dem sich ein großes Gebäude befand.  Fahren wir bei der nächsten Ausfahrt eben ab, und schauen was sich dort oben findet, meinte ich und so machten wir das. Wir parkten und gingen durch eine blühende Landschaft zum Gipfel, der etwas 250 m über NN war. Und oben angekommen staunten wir, es fand sich eine alte Kirche. Der Eingang, in dem die Pforte fehlte, war sehr schmal gehalten und wir gingen hinein. Es fand sich sogar ein Altar mit brennenden Kerzen.



Mein Gefühl führte mich wohl? Es war bereits die dritte Kirche in Folge, welche ich besuchte, ohne das ich es vorher auch nur geahnt hätte, das ich dorthin gelangen würde. Doch es kam noch besser. Die vierte Kirche, welche ich besuchte, es aber bei meinem Aufbruch noch keinesfalls wusste, war die Kirche in Gernrode. Wir waren auf der wunderschönen Roseburg im Harz und wollten nach Halberstadt zum Dom. Doch wir standen drei Stunden im Stau und nach dem Besuch auf der Burg, hatte ich keine Lust mehr bis nach Halberstadt zu fahren, aber hatte auch noch keine Lust wieder den Heimweg anzutreten. So gab uns die nette Café Betreiberin einige Ausflugstipps ganz in der Nähe, dazu gehörte auch die Kirche. Dort angekommen, staunten wir  über diesen großen Bau als solches, sondern auch über die schöne Wandmalerei im Inneren der Kirche.



Alle vier Kirchen beeindruckten mich auf ihre ganz eigene und doch besondere Weise. Und alle vier besuchte ich, ohne es vorher zu wissen oder gar geplant zu haben. Selbst geahnt hatte ich es keinesfalls. Zufall? Nein! Das wäre zu viel Zufall und für mich unglaubwürdig. Vielleicht lenkte mich mein Gefühl?  Vielleicht meine Seele, die mir damit etwas mitteilen mochte? Vielleicht, etwas vielleicht zu viel? Vielleicht! Selbst habe ich mir meinen Reim schon darauf gemacht und in meinen Gefühl fand ich die Bestätigung. Es ist wunderbar, wie wir geführt werden, wenn wir unserem eigenen Gefühl vertrauen. Was ist ihnen schon, in so einer Art und Weise begegnet, das sie selbst ins Staunen kamen?  Wenn wir loslassen, das wir gerade keineswegs haben können, finden sich wohl Wege, die wir sonst keinesfalls begehen würden und doch halten sie für uns schönes bereit. Und jeder Weg, alles was uns auf ihm begegnet, hinterlässt eine Spur in uns. So hätte ich den See besuchen  und die Ruine, Ruine sein lassen können. Wir hätten den Menschen keinesfalls in die Kirche folgen müssen. Trübsal hätte ich blasen können im Stau und unser eigentliches Ziel, was wir dann Monate später besuchten, an diesem Tag noch anvisieren können und wir hätten den Dom in Halberstadt einen Besuch abstatten können, genau an diesem Tag, so haben wir diesen Besuch auch erst später gemacht. Doch eines ist mir nun gewiss, hätten wir das so getan, wäre mir auf jeden Fall viel Schönes entgangen. Und keinewegs nur Schönes zum Anschauen, sondern vor allem Schönes für mein Gefühl.  Dafür bin ich sehr Dankbar.






 "Sie fragt sich"


Hat sie sich verrannt?
Nein, sie ist noch auf der Suche.
Ist schon so lang unterwegs.
Geht am Tag und auch des Nachts,
verlor manches Band, doch nie ihr Ziel aus den Augen
.

Hat sie sich verirrt?
Nein, sie sie richtig hier.
Ist schon lang auf dieser Welt,
aber fühlte sich manchmal traurig.
Doch schaut am Tag der Sonne entgegen,
und des Nachts funkeln die Sterne, auch für sie.
Ist sie das? Ist sie das? Ja, das ist sie auch.


Hat sie verloren?
Nein, sie hat gewonnen.

Suchte sich in jeder Schublade, fand sich immer mehr.
Alles tanzt, das Vertraute, auch das Neue.
Kommt noch was? Kommt noch mehr, das sie entzückt?
Alles, was in ihrer Seele wohnt, wird es zum Leben erweckt?

(aus dem Buch "Schrittweise" erscheint in 2019)




"Wie ein Elefant"

Wie ist das bei Ihnen? Mein Gedächtnis, ist ein Elefant! Ich weiß alles noch, das Gute und das weniger Gute. Und es war gut, das weniger Gute zu klären, so gut es möglich war, und das Gute zu behalten und mich in Liebe zu erinnern. Das hilft mir und den anderen.



"Frohe Ostern"


Das Ostern ein christliches Fest ist, wissen wir wohl alle ! Und warum? Das wissen wir auch.  Doch jeder begeht dieses Fest wohl anders. Für viele sind es vielleicht nur ein paar freie Tage vom Arbeitsstress und für die anderen? In meinem Zuhause zieren ein paar bunte Ostereier einen kleinen Strauch und ein paar Keramit und Porzellan Häschen die Räume. Allerdings kommt kein Hase in die Pfanne, das wäre ja unerhört! Schließlich ist er es, der die kleinen Geschenke bringt und uns freudig nach ihnen suchen lässt. Und es kommt auch kein Lämmchen auf den Tisch. Dieses kleine Wesen, sollte auch bei seiner Mami bleiben dürfen!
Was ich jedoch gern tue, ist dem Osterfeuer beiwohnen. Es ist für mich immer wie ein Ritual. In mitten einer Menge von vielen Menschen stehe ich am Feuer und sehe den Flammen zu, wie sie sich durchs Geäst fressen. Im Geiste gebe ich an diesem Ort alles Alte, das Vergangene, das was mir ungut erschien, in die lohdernden Flammen und sehe zu, wie es sich vor meinem geistigen Auge auflöst. Und es  ist wie ein Abenteuer, was sich in den Flammen alles zeigen kann! Das halte ich mit meiner Kamera fest. Warum gebe ich es ins Feuer? Vielleicht liegt es einmal daran, das ich in einem Feuerzeichen geboren wurde?  Vielleicht liegt es daran, das ich mit einem Feuermal auf die Welt kam, es aber nicht mehr habe? Ganz bestimmt liegt es tief in meiner Seele begründet, warum ich dieses Ritual für mich schätze. Es fühlt sich für mich auch erleichternd an, das was hinter mir liegt, und das ich doch noch im Gepäck habe, dort frei zu lassen. Weil dann Platz im Gefühl wird, für das Neue, das ich Willkommen heißen möchte. Das, was ich mir erhoffe, wünsche und in das ich meine Kraft investiere, das was sich für mich gut anfühlt.  Ich tue dies, weil ich mich selbst liebe. In diesem Sinn wünsche ich allen Lesenden ein schönes Osterfest, ganz nach ihrem Belieben.



"Die Stunde der Wahrheit"


Die Stunde der Wahrheit bleibt, auch in der Sommerzeit ! Ist das verrückt? Wir drehen eine Stunde die Uhr nach vorn und schon leben wir in einer anderen Zeit. Was geht uns verloren? Für mich wieder einmal die Zeit darüber nachzudenken, was wichtig ist! Gesundheit, Liebe, Zwischenmenschliche Beziehungen und noch einiges mehr. "Wer hat an der Uhr gedreht? Ist es wirklich schon so spät?" Diese Sätze kennen wir und vielleicht machen wir das Beste daraus. Alles was an Glaubenssätzen und anderem undienlich ist, an Gedanken und Gefühlsmustern lassen wir einfach mit der Stunde gehen, die uns gemopst wird. Es entschwindet im Nirgendwo, vielleicht möchte es jemand anderes haben. Und weil wir weitsichtig und positiv denken, lassen wir im Herbst auch nur Gutes und positives zu, wenn die gemopste Stunde zu uns zurückkehrt. Denn wir haben bis dahin ja genügend Zeit an uns zu arbeiten. Als Ritual können wir uns verschiedener Möglichkeiten bedienen. Geistig einfach alles in ein Gefäß geben und es vor unseren Augen auflösen lassen, oder wir basteln wirklich aus Papier ein oder mehrere kleine Boote und lassen sie, wenn möglich, auf einem Fluss ziehen. Wir könnten auch alles Ungute aufschreiben und verbrennen, oder vergraben.

Aber wir könnten auch nur das Aufschreiben, was wir im Leben haben möchten. Die Boote die wir aussenden, könnten unsere Wünsche tragen und unser Gefühl erzählt die Boote fahren, um diese Wünsche für uns abzuholen und in unser Leben zu bringen. Unser Gefühl entscheidet! Und haben wir unser Rital beendet, dann keinesfalls mehr an der alten Energie festhalten, sondern im guten Gefühl bleiben, das sich nun mit dem Besseren schon beschäftigt. Uns allen Gutes Gelingen.


"Das Wiederkehrende"



Manchmal begegnen uns im Leben Menschen, oder auch bestimmte Situationen immer wieder. Immer wieder wird es wie ein Film endlos abgespielt und unser einer ist mittendrin. Mittendrin in einer Endlosschleife wie es scheint. Doch genau das sollten wir ändern! Wichtig ist für uns nur, was möchte uns das alles sagen? Was ist von uns noch ungesehen geblieben, unbeachtet?
Ein Mensch, ein Gefühl, eine Situation, die uns gefangen halten möchten und wir damit keineswegs einverstanden sind, wie es sich gestaltet, kann doch nur heißen, sich aus der Schusslinie dessen zu bringen. Trampelt ein Mensch auf unseren Gefühlen herum, lassen wir es womöglich auch zu.  Also fehlt uns noch  Eigenliebe. Nun aber schnell !  Ein Mensch der unsere, ihm gesetzten Grenzen unbeachtet lässt, hat keinesfalls in unserem Leben etwas verloren! Das sollte sich ein Jeder wert sein! Schritt für Schritt gehen wir unseren eigenen liebevollen Weg, den wir allein bestimmen.
Sobald zwei, oder mehr Menschen miteinander zu tun haben, kann es immer zu verschiedenen Meinungen kommen, ganz einfach, weil ein jeder Mensch seine eigenen Gefühle hat, auch für ein und dieselbe Situation. Das ist normal. Doch kommt man nie auf einen gemeinsamen Nenner und kommt es zu keinem Kompromiss, welcher für jeden der Beteiligten tragbar wäre, sollte man seine eigenen Wege gehen. Das glaube ich, kann man im Alltag in mancher Situation, aber auch in der Liebe leben, wenn es denn oft vorkommt und es einen Unzufrieden macht! Und das ist auch akzeptabel für Jeden, der Liebe in sich trägt. Denn ein jeder hat ein Recht auf das Erleben seiner Gefühle, die ihm gut tun, jedoch ohne einen anderen absichtlich zu verletzen. In diesem Sinn, lassen wir die Menschen mit ihren Gefühlen los,  die uns ungut tun und besinnen uns auf uns selbst und auf die Menschen, und deren Gefühle die uns wirklich auf unserem Weg zur Liebe unterstützen und wir sie. Wir lassen nie wieder zu, dass das unliebsame Gefühl eines anderen Menschen, oder so ein Mensch selbst, der unsere Gefühle keinesfalls schätzt, in unser Leben tritt. Liebe.


"Erster Advent"

Nun ist es wieder so weit. Advent, Advent, das erste Lichtlein brennt. Der erste Advent ist der Beginn der Weihnachtszeit. Und heißt so viel wie , Warten, Hoffnung, auch Vorbereitung für das große Fest der Liebe. Und wie steht es mit der Liebe? Heute morgen besuchte ich das erste Mal in diesem Jahr den Gottesdienst unseres Stadtviertels. Es war ein Familiengottesdienst und dementsprechend waren auch viele Kinder zu gegen. Ein Mädchen vergab gleich bei der Ankunft im Gotteshaus die Gesangsbücher, andere kleinere Kinder quengelten oder weinten, wieder andere Kinder gingen umher im Gotteshaus und ein paar wenige, saßen bei ihren Eltern.

Dieser Gottesdienst machte etwas. Er machte etwas in mir. Ich verstand und fühlte auch, das keineswegs immer die Familie, die Familie sein muss. Familie, das können auch Menschen sein, die bisher noch unbekannt, vielleicht weil sie ein Gefühl mit einem gemein haben, offen zu sein, offen für liebenswerte Worte und Gesten. Gefühlt hatte ich es, als mein Mann eine meiner Hände nahm und auch ein fremder Mann neben mir, auf der anderen Seite der Bank. Der Fremde schien keinerlei Berührungsängste zu haben und hielt meine Hand bis zum Ende des Textes, den der Pfarrer vorgelesen hatte. Zu Anfang hielt er mir seine Hand hin, so daß ich die meine nur hineinlegen musste. Etwas zögerlich, doch schlussendlich entschlossen, reichte ich ihm meine Hand und ja, ich lebe noch. Dort, wo so viel Gefühl für die Familie einst war, nahm ein Fremder den Platz in diesem Moment ein. Es hätte auch eine Frau sein können, ein Kind, um das Geschlecht ging es keineswegs, nur darum, das eine andere Tür offen stand und so fühlte ich mich gehalten von zwei Seiten und war dankbar dafür. Advent, eine Zeit die für vieles stehen möge. Für die innere Einkehr, aber auch für die äußeren Zeichen und sind es diese, welche uns Hoffnung schenken können? Advent, eine Zeit, welche uns zeigen kann, wie viel Herz wir leben können, jeder Einzelne von uns. Und natürlich sollte dieses Gefühl immer zugegen sein, auch  zu anderen Zeiten des Jahres. Doch mein Gefühl ist noch immer so, das immer wieder zur Advents-und Weihnachtszeit die Herzen der Menschen mehr geöffnet sind, als in der übrigen Zeit des Jahres. Aber ich habe Hoffnung, das sich das auch ändern kann. Immer ein bisschen mehr. Schritt für Schritt. Liebe dich selbst und du wirst geliebt. Was für wahre Worte! Heute im Gotteshaus habe ich diese Liebe empfangen dürfen, einfach so. Keinesfalls weil ich das tat, was andere von mir forderten, oder weil ich irgendeine Leistung erbracht hatte. Oder etwa doch? Ja, vielleicht hatte ich eine Leistung erbracht.  Ich bin immer ich selbst ! Ich schenke gern, ich helfe gern, ich bin gern für andere da, doch ich kann auch einfach -Nein- sagen! Denn ein -NEIN- zu anderen, ist für mich einfach nur ein - JA - zu mir selbst. Und ja, vielleicht musste der eine, oder andere schon wegen meiner Erfahrungen, welche ich dadurch machte, etwas schlucken. Und ein gebranntes Kind scheut das Feuer nur solange, bis es geheilt ist? Denn helfen und helfen ist ein großer Unterschied. Bei mir gibt es Hilfe, um etwas zu verändern, entweder die Situationen anders zu beurteilen, zu sehen oder wahrzunehmen, wenn es so sein soll, oder in eine aktivere Veränderung zu gehen. Beides ist natürlich mit Arbeit mit sich selbst verbunden. Nun wünsche allen einen schönen, vielleicht auch besinnlichen ersten Advent.






"Die Könige unserer Zeit"

       

Sind sie königlich?
Regieren sie noch, oder lieben sie schon?
Macht oder Liebe?
Wer, wenn nicht die Könige, besitzten die Macht, von ihr keinen Gebrauch zu machen, sondern aus und in Liebe zu handeln? Die Königinnen !